Aktivitäten

Beschäftigen Sie Ihren Hund, sonst beschäftigt er sich selbst !

Vermeiden Sie die Entwicklung von Zwangshandlungen und Stereotypien bei Ihrem Hund. Beugen Sie diesen Verhaltensauffälligkeiten durch sinnvolle Beschäftigung vor

 

Nachfolgend erhalten Sie erste Eindrücke von verschiedenen Aktivitäten:

Out-Door :

Longieren

Fördert / verbessert :

- Die Lauffreudigkeit

- Die Kommunikation

- Die Distanz-Ansprache

- Die Impulskontrolle

Parcours

Fördert / verbessert:

- Das Körperbewusstsein

- Die Beweglichkeit

- Das Gleichgewichtsgefühl

- Das Selbstvertrauen

Ägility

 

Fördert / verbessert:

- Das Körperbewusstsein

- Die Beweglichkeit

- Das Gleichgewichtsgefühl

- Das Selbstvertrauen

Fährte  (Eigenspur- und Verwitterungsuchen)

Fährten-Abgang
Fährten-Verlauf

Fördert / verbessert :

- Die Konzentration

- Die Ausdauer

- Die "Stärkung" des olfaktorischen Sinnes

Laufbandarbeit

Fördert / verbessert :

- Die Konzentration

- Die Ausdauer

 

Reizangeltraing

Fördert / Verbessert:

- Die Frustrationstoleranz

- Die Impulskontrolle

- Die Abrufbarkeit

 

 

 

 

 

 

 

Nasenarbeit

 

Sprechen Sie mich an.

 

Nur soviel vorab:

Servieren auch Sie Ihrem Hund das tägliche Futter direkt vor der Nase  ??????

Nehmen auch Sie Ihrem Hund die Möglichkeit sein Appetenzverhalten auszuleben ??

 

Kennen Sie vielleicht von früher die Stereotypien vieler Zootiere ?

- Den kopfwackelnden Elefanten?

- Die an dem Gitter oder der Glasscheibe hin und herlaufenden Raubkatzen ?

- Den Kopfpendelnden Bären ? Etc. etc.

 

Heutzutage werden Zootiere beschäftigt. Man lässt sie ihr Futter erarbeiten !

 

Denken Sie darüber nach. Ihr Hund wird es Ihnen danken.

Unabhängig der genannten Veränderungen fördern diese Aktivitäten den Teamgeist und die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund. Bei mir werden Sie im Einzeltraining  in diese Beschäftigungsformen eingewiesen. Sprechen Sie mich bei Interesse diesbezüglich an.

In - Door:

Lassen Sie Ihren Hund sein Futter suchen und oder erarbeiten. Hierbei geht es nicht darum Leckerchen zu verstecken oder Futter auf dem Boden zu verstreuen. Nein, vielmehr sollte der Futternapf zur Fütterungszeit wandern und der Hund lernen mit hoher Nase den Standort zu suchen. Entsprechend dem Funktionskreis der Nahrungsaufnahme, also:

Hunger -------- Suchverhalten (Appetenzverhalten) ------- Fressen (Endhaltung)

 

Erschwert wird das Ganze, wenn zusätzlich zum teilgefüllten Futternapf sogenannte Futtersysteme (Ball, Würfel, Flaschen) zum Einsatz kommen.

 

Bei Interesse zu den einzelnen Trainingsschritten und oder der Ausführung sprechen Sie mich einfach an.

 

Bringen Sie weiterhin sogenannte Interaktive Futterspender zum Einsatz.

 

 

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